Ich bin Petra, Architekturdesignerin aus Bornheim, gebürtige Bonnerin.


Flut21 – #verflossene Erinnerungen

ist ein persönliches autodidaktisches Kunstprojekt,

das untrennbar mit dem realen Einschnitt verbunden ist: der Flutkatastrophe im Juli 2021

Flutkatastrophe 2021 

 inspiriert durch die zerstörten analogen Familienbilder aus dem Albtraum der Katastrophe

in Weilerswist-Metternich (Kreis Euskirchen).



WAS steht dahinter

augenscheinlich zerstörte Familienbilder,

 verschmutzt, verzerrt durch Wasser, Schlamm und Heizöl –

wurden digital bearbeitet und in

abstrakte Kunstwerke transformiert.

Formen, Farben und Texturen

erzählen von Verlust, Erinnerung und Wiederaufbau



WARUM BESONDERS

Authentische Entstehung:

Rohes Material

echte Familienfotos im realen Katastrophenkontext

 → direkte Authentizität.


Transformation:

Zerstörung wird zum Ausgangspunkt

für neue Ästhetik

→ Bilder voller Tiefe und Symbolkraft.



MEINE VISION

Mit Flut21 – #verflossene Erinnerungen

schaffe ich einen Ort,

an dem persönliche Trauer und

kollektive Erfahrung ästhetisch aufgearbeitet werden,

es kann

→ zum Gedenken und zur Auseinandersetzung mit

     Hilflosigkeit,  Solidarität und Wiederaufbau beitragen,


→ ein Impuls für Diskussion über Umwelt,

     Klimakatastrophe und Erinnerungskultur sein,


→ und zugleich konkreten sozialen Impact erzeugen:

     Kunst, die hilft.